Das hydropneumatische Entlastungssystem LIFT-CONTROL
Durch Senkung des Schmutzanteils im Futter von 4 auf 2% können Sie 89 € pro Hektar und Jahr* einsparen.
Mit dem System LIFT-CONTROL ist Futterverschmutzung kein Thema mehr. Denn es ist weit mehr als eine Mähbalkenentlastung, bei der die konventionelle Entlastungsfeder einfach durch eine Stickstoffblase ersetzt wird.
Die exklusive Kinematik der Dreifach-Mähknickzetterkombination von KUHN umfasst einen Zylinder für Entlastung des Mähbalkens (1), einen Zylinder für die Sicherheitsausklinkung (2), einen Speicher mit verstellbarem Druck (3) und eine Schwenkachse, die sich strategischer Weise in der Nähe der Maschinenmitte (4) befindet.
Durch die ideale Bodenanpassung wird weniger Schmutz in das Futterschwad gebracht und der Auflagedruck des Mähbalkens ist geringer: Der Kraftstoffverbrauch sinkt, der Verschleiß der Schutzkufen wird verringert und die Grasnarbe wird geschont.
Forscher der Landwirtschaftskammer Weser-Ems haben im intensiv geführten Grünlandgebiet im Nordwesten Deutschlands untersucht, inwieweit sich die Qualität von Grassilage für einen Milchbetrieb in finanzieller Hinsicht auswirkt. Dabei wurden zwei verschiedene Silagen mit 2% bzw. 4% Verschmutzungsgrad verglichen. Zunächst wurde analysiert, wie weit der Futterwert der weniger verschmutzten Silage über jenem der verschmutzten Variante lage. Dieser Unterschied wurde anschließend in Futterzusätze und Kraftfutter umgerechnet, die notwendig wären, um die Differenz auszugleichen.
Mit dem System LIFT-CONTROL ist Futterverschmutzung kein Thema mehr. Denn es ist weit mehr als eine Mähbalkenentlastung, bei der die konventionelle Entlastungsfeder einfach durch eine Stickstoffblase ersetzt wird.
Die exklusive Kinematik der Dreifach-Mähknickzetterkombination von KUHN umfasst einen Zylinder für Entlastung des Mähbalkens (1), einen Zylinder für die Sicherheitsausklinkung (2), einen Speicher mit verstellbarem Druck (3) und eine Schwenkachse, die sich strategischer Weise in der Nähe der Maschinenmitte (4) befindet.
Durch die ideale Bodenanpassung wird weniger Schmutz in das Futterschwad gebracht und der Auflagedruck des Mähbalkens ist geringer: Der Kraftstoffverbrauch sinkt, der Verschleiß der Schutzkufen wird verringert und die Grasnarbe wird geschont.
Forscher der Landwirtschaftskammer Weser-Ems haben im intensiv geführten Grünlandgebiet im Nordwesten Deutschlands untersucht, inwieweit sich die Qualität von Grassilage für einen Milchbetrieb in finanzieller Hinsicht auswirkt. Dabei wurden zwei verschiedene Silagen mit 2% bzw. 4% Verschmutzungsgrad verglichen. Zunächst wurde analysiert, wie weit der Futterwert der weniger verschmutzten Silage über jenem der verschmutzten Variante lage. Dieser Unterschied wurde anschließend in Futterzusätze und Kraftfutter umgerechnet, die notwendig wären, um die Differenz auszugleichen.